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Aus dem Leben eines Abenteurers
 
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Nakano Broadway und Ikebukuro

Heute startete mein Tag wieder mit einem ausgiebigen Frühstück. Da ich meine Zimmernummer auf japanisch sagte (man möchte den Angestellten ja auch das Leben etwas einfacher machen ^^), ging man davon aus, dass ich wohl etwas japanisch sprechen würde. Ohohoh.. ab diesem Moment wechselte der für das Frühstück verantwortliche Mitarbeiter für den restlichen Morgenservice von Englisch auf Japanisch und ich verstand nur noch die Hälfte. xD Aber nur so kann man Neues lernen. Gestärkt machte ich mich auf den Weg …

Akihabara

Am heutigen Tag stand der Besuch von Akihabara, dem ultimativen Ort für Anime, Manga und Merchandise, an. Es handelt sich um den Ort an dem sich die Otakus zuhause fühlen. Quasi eine Pilgerstätte für jeden Otaku auf dieser Erde. Aber fange ich mal ganz von vorn an. Da im Hotelpreis ein kleines japanisches Frühstück mit inbegriffen ist, begann mein Tag sehr früh. Schließlich wollte ich mir das Frühstück nicht entgehen lassen. Ich stellte mir die Frage, was man in Japan …

Wechsel nach Tôkyô

Heute stand der Wechsel in das 346 km entfernte Tôkyô an. Daher machte ich mich am Morgen auf den Weg zum Bahnhof und kaufte mir dort ein Ticket für den Shinkansen um schnell an mein Ziel zu kommen. In Tôkyô angekommen, suchte ich mir im Bahnhof erst einmal etwas zum Beißen, da mein Magen knurrte. Während meiner Suche merkte ich erstmal wie riesig der Bahnhof eigentlich ist. Etwas später checkte ich dann im Hotel ein. Nachdem mein Zimmer in Ôsaka …

Tour durch Nagoya

Mein heutiger Ausflug diente zur Besichtigung einiger Sehenswürdigkeiten in Nagoya. Mein erster Stopp war die Nagoya Burg. Diese war meiner Meinung nach nicht ganz so prachtvoll wie die Ôsaka Burg, dafür war die Aufmachung besser. So konnte ein rekonstruiertes, ausschließlich aus Holz gebautes Gebäude samt aller rekonstruierten Gemälde besichtigt werden. Was die Baukunst angeht, war ich echt fasziniert. Kein einziger Nagel, alles komplett aus Holz gebaut und durch diverse Steckverbindungen zusammengehalten. Ein weiteres Gebäude beinhaltete Informationen zum Bau des Holzgebäudes. …

Osu Natsu Matsuri – 2. Tag

Der 2. Tag des Osu Natsu Matsuri war wieder mit einem prallen Programm gefüllt, das 11 Stunden dauern sollte. Also nochmal ganze zwei Stunden mehr als am 1. Tag. Gestartet wurde mit einer groß angelegten Cosplay-Parade. Beim Cosplay handelt es sich kurz gesagt um das detailgetreue kostümieren als Anime-, Manga- oder Game-Charakter. Da am 1. Tag des Osu Natsu Matsuri an einem anderen Ort in Nagoya der World Cosplay Summit abgehalten wurde, waren entsprechend viele Cosplayer anwesend. Der Platz vor …

Osu Natsu Matsuri – 1. Tag

Nachdem ich die letzten drei Tage aus bereits genannten Gründen kürzer getreten bin, ging es heute wieder erholt und mit einem sehr vollen Plan zum Osu Natsu Matsuri (zu Deutsch: Osu Sommer Festival). Da es erst 12 Uhr startete, konnte ich heute auch noch einmal richtig ausschlafen und mich in aller Ruhe fertig machen. Überpünktlich am Festivalgelände angekommen, inspizierte ich die Gegend und versuchte herauszufinden, wo sich die drei unterschiedlichen Veranstaltungsorte befanden. Die zwei Hauptveranstaltungsorte konnte ich ausfindig machen. Wo …

Osu Kannon

Den heutigen Tag nutzte ich um den Osu Kannon Tempel zu besuchen sowie alle umliegenden Einkaufsstraßen abzugrasen. Zusätzlich zog ich aber auch durch viele kleine Nebenstraßen um neue Eindrücke vom normalen Alltag der Japaner zu erlangen. Also nichts aufregendes was man fotografieren müsste. An sich finde ich es immer wieder erstaunlich, dass inmitten einer zugepflasterten Großstadt immer wieder ein so exotischer Tempel zu finden ist. Zumindest lockert es das Stadtbild erheblich auf und zeigt auch schön den Kontrast zwischen Kultur …

Wechsel nach Nagoya

Mittlerweile habe ich die erste Nacht in Nagoya hinter mir und werde gleich aufbrechen und in den Tag starten. Die Fahrt nach Nagoya war unkompliziert, da ich mein Ticket am Ticketschalter kaufen konnte und der Herr etwas Englisch konnte. Generell ist es aber immer vorteilhaft, wenn man seinen Abfahrtsbahnhof, Ankunftsbahnhof sowie das Wunschdatum auch schriftlich dabei hat. Die Zugfahrt erfolgte mit einem Shinkansen, einem japanischen Hochgeschwindigkeitszug. Dies dürfte schon deutlich an der Bauform des ersten Wagons zu sehen sein. Im …