Aus dem Leben eines Abenteurers
 
Kategorie: <span>Reisetagebücher</span>

Ghibli Museum

Heute stand der Besuch des Ghibli Museums an. Bei Ghibli handelt es sich um ein sehr bekanntes Animationsstudio, welches seit 1985 existiert und Werke wie „Die letzten Glühwürmchen“, „Prinzessin Mononoke“, „Mein Nachbar Totoro“, „Das wandelnde Schloss“ sowie noch viele weitere grandiose Meisterwerke zur Animewelt beigesteuert hat. Gerade weil das Studio so bekannt und die Werke eine hohe Qualität aufweisen, wurden einige Werke sogar in ausgewählten deutschen Kinos gezeigt und laufen ab und an auch im deutschen Free-TV. Die Gestaltung des …

Spaziergang durch Asakusa und Taitô

Mein heutiger Ausflug führte mich in die beiden Stadtteile Asakusa und Taitô. Mein erster Stopp war die Shoppingstraße Ameyayokocho. Hier wurden Produkte für die normale Bevölkerung verkauft. Auf Touristen war man daher weniger eingerichtet. Zu kaufen gab es neben Kleidung und Schuhen auch alle Arten von Fisch (unter anderem auch getrocknete Tintenfische) und Muscheln. Dementsprechend hat es in der Hitze auch gestunken. Leute denen leicht schlecht wird, sollte man solche Orte besser nicht empfehlen. Der Geruchtscocktail war schon irgendwie sehr …

Comiket und Rundgang in Odaiba

Heute stand der zweite Tag der Comiket an. Da ich heute noch an ein paar Daten des gestrigen Tages gekommen bin, trage ich diese hiermit noch nach. Es waren gestern wohl bereits 210.000 Besucher auf der Messe anwesend. 3.000 von diesen sollen wohl bereits die Nacht vor dem Gelände verbracht haben, um somit an die limitierten Event-Produkte heranzukommen. Was die limitierten Produkte angeht, so konnte ich in Erfahrung bringen, dass diese meist auf 100 bis 200 Stück limitiert sind. In …

Comiket und Tokyo Bay Grand Fireworks Festival

Heute stand der erste Tag des Comic Market, kurz Comiket, an. Es handelt sich dabei um eine Messe die zum Verkauf von Dôjinshi genutzt wird. Bei einem Dôjinshi handelt es sich um ein dünnes Heft (eine Art Mini Manga), dass von einer oder mehrere Personen gezeichnet und herausgegeben wird. Die Personen sind hierbei keinem Verlag unterstellt und erstellen die Dôjinshi in der Regel in ihrer Freizeit. In den meisten Fällen greifen Dôjinshi die Story sowie die Charaktere bestehender Anime oder …

Shinjuku + Harajuku + Shibuya

Nachdem gestern Nakano und Ikebukuro dran waren, folgten heute Shinjuku, Harajuku und Shibuya. Somit gab es einige tolle Gebäude zu bestaunen. Besonders Shinjuku ist mal krass mit Hochhäusern zugepflastert. Da kam man sich echt winzig vor. Da ich in der Legende meiner Karte verrutsch war, ging ich die ganze Zeit davon aus, dass ich im Südgebiet des Bahnhofs unterwegs war obwohl ich im Nordgebiet unterwegs war und ärgerte mich warum das Kartenmaterial so ungenau ist und keine der Straßen wirklich …

Nakano Broadway und Ikebukuro

Heute startete mein Tag wieder mit einem ausgiebigen Frühstück. Da ich meine Zimmernummer auf japanisch sagte (man möchte den Angestellten ja auch das Leben etwas einfacher machen ^^), ging man davon aus, dass ich wohl etwas japanisch sprechen würde. Ohohoh.. ab diesem Moment wechselte der für das Frühstück verantwortliche Mitarbeiter für den restlichen Morgenservice von Englisch auf Japanisch und ich verstand nur noch die Hälfte. xD Aber nur so kann man Neues lernen. Gestärkt machte ich mich auf den Weg …

Akihabara

Am heutigen Tag stand der Besuch von Akihabara, dem ultimativen Ort für Anime, Manga und Merchandise, an. Es handelt sich um den Ort an dem sich die Otakus zuhause fühlen. Quasi eine Pilgerstätte für jeden Otaku auf dieser Erde. Aber fange ich mal ganz von vorn an. Da im Hotelpreis ein kleines japanisches Frühstück mit inbegriffen ist, begann mein Tag sehr früh. Schließlich wollte ich mir das Frühstück nicht entgehen lassen. Ich stellte mir die Frage, was man in Japan …

Wechsel nach Tôkyô

Heute stand der Wechsel in das 346 km entfernte Tôkyô an. Daher machte ich mich am Morgen auf den Weg zum Bahnhof und kaufte mir dort ein Ticket für den Shinkansen um schnell an mein Ziel zu kommen. In Tôkyô angekommen, suchte ich mir im Bahnhof erst einmal etwas zum Beißen, da mein Magen knurrte. Während meiner Suche merkte ich erstmal wie riesig der Bahnhof eigentlich ist. Etwas später checkte ich dann im Hotel ein. Nachdem mein Zimmer in Ôsaka …