Aus dem Leben eines Abenteurers
 
Kategorie: <span>Nepal Reisetagebuch – Annapurna Circuit (2016)</span>

Tag 24: Abreise Kathmandu

Die Zeit verflog dermaßen schnell, so dass heute schon wieder der Abreisetag anstand. Da unser Flug erst am Abend gehen sollte, verbrachten wir noch möglichst viel Zeit im Guest House. Danach ging es in ein Restaurant, in dem wir uns ebenfalls ein paar Stunden aufhielten. Mit Essen lässt sich Zeit ja bekanntlich sehr gut totschlagen. ;D Anschließend suchten wir uns ein Taxi, da wir schonmal zum Flughafen fahren wollten. Die Suche dauerte keine 3 Minuten und wir hatten ein altes …

Tag 23: Kathmandu – Teil 2/2 – Pashupatinath Tempel

Danach ging es nach Bhaktapur, der ehemaligen Hauptstadt Nepals. Auch dessen architektonisches Erbe steht auf der Liste des UNESCO-Weltkulturerbes. Da Bhaktapur der damalige Dreh- und Angelpunkt der Kultur war, wurden in diesem Areal hunderte von Tempeln errichtet. Wir benötigten ungefähr 2 Stunden um den ganzen Ort abzulaufen und alle Tempel zu besichtigen. Vorher hieß es aber noch Guides abweisen, denn diese stürzten sich wie Geier auf einen, sobald man sein Eintrittsticket gekauft hatte. Auch in Bhaktapur hatte das Erdbeben gewütet …

Tag 23: Kathmandu – Teil 1/2 – Monkey Temple

Heute sollte unser letzter voller Tag in Nepal sein. Daher stellten wir uns keinen Wecker und starteten sehr entspannt in den Tag. Aus dem Frühstück im Guest House wurde nichts, da der Koch nicht zur Arbeit erschienen ist. Von daher suchten wir uns außerhalb ein Restaurant. Nachdem ich meinen Burrito und die Pancakes verspeist hatte, ging es auf zum Monkey Temple. Eigentlich wollten wir diesen schon gestern besuchen, da wir aber erst so spät in Kathmandu ankamen, haben wir den …

Tag 22: Pokhara – Kathmandu

Heute stand die Fahrt von Pokhara zum Ausgangsort Kathmandu auf dem Plan. Daher hieß es heute wieder 6:00 Uhr aufstehen, so dass wir 6:30 Uhr noch kurz was zum Frühstück essen konnten. Das Ticket für den Bus hatten wir auch diesmal im Hotel gekauft. Allerdings war es, wie nicht anders zu erwarten, etwas günstiger. Das Ticket selbst war diesmal auch so ausgefüllt, dass wir alles lesen konnten. Das machte alles einen viel seriöseren Eindruck. Im Preis war sogar die Fahrt …

Tag 21: Pokhara

Da wir jetzt offiziell Urlaub hatten, begann unser Tag erst 7:00 Uhr. Nachdem wir ein tolles Frühstück hatten machten wir uns auf den Weg zur World Peace Pagoda (Stupa). Im Regelfall fährt man mit dem Taxi über den Landweg oder mit der Fähre über den Seeweg zur Stupa, denn die Stupa befindet sich auf der anderen Seite eines Sees. Aber das wäre ja langweilig und wirklich viel bekommt man so von Land und Leuten auch nicht mit. Daher entschieden wir …

Tag 20: Tikedungha – Pokhara

Mittlerweile war ich so auf das zeitige Aufstehen eingestellt, dass ich wieder 6:00 Uhr wach war. Nachdem wir gefrühstückt, unsere Wasservorräte aufgefüllt und die Rechnung bezahlt hatten, ging es auf in unsere letzte Tagesetappe. Auf der Rechnung fehlten übrigens 2 Gerichte, was wir aber erst am Abend bemerkten. Bei so einem netten Guest House Besitzer hätten wir ihm das Geld wirklich gern gegönnt. Bis zum letzten Ort unserer Trekkingreise brauchten wir lediglich 2 Stunden. Aber die Zeit hat bereits ausgereicht …

Tag 19: Ghorepani – Tikedungha

Wie nicht anders zu erwarten, war die Nacht sehr unruhig. Denn von Ghorepani gibt es einen Sidetrek zum Poon Hill, der alle Frühaufsteher mit einem hervorragenden Sonnenaufgang beglückt. Daher wurde es mitten in der Nacht ziemlich laut da alle aufbrachen. Es stellt sich dann heraus, dass wir die einzigen im fast voll belegten Guest House waren, die nicht aufgebrochen sind. Nachdem der ganze Schwung Menschen endlich losgezogen war zog wieder Ruhe ein und ich konnte noch ein bisschen weiter schlafen. …

Tag 18: Tatopani – Ghorepani

Nach dem gestrigen erholsamen Nachmittag konnten wir heute wieder mit voller Energie in den Tag starten. Denn diese war auch zwingend notwendig. Unser Weg sollte uns nämlich nach Ghorepani führen und dieser Ort liegt in einer Höhe von 2860 m. In Anbetracht, dass wir uns aktuell auf 1190 Höhenmetern aufhielten, stand uns also ein Aufstieg von mindestens 1670 Höhenmetern bevor. Da dachte man, der Trek neigt sich dem Ende entgegen und es geht nur noch bergab und dann tut sich …